Vollzeit
Wer von einem Studium spricht, bezieht sich meistens auf ein Vollzeitstudium bzw. Präsenzstudium. Hier besuchst du als Studierende/r die Universität vor Ort, um deinen Bachelor- oder Masterabschluss zu erarbeiten.
Allerdings gibt es keinen festen Stundenplan wie in der Schule. Stattdessen bestimmst du anhand deiner Kurswahl, wie ausgelastet deine Woche ist. So kannst du dir beispielsweise Zeit einräumen, um nebenbei ein wenig zu jobben. Allerdings wird beim Vollzeitstudium erwartet, dass du dich hauptsächlich dem Studium widmest.
Ökotrophologie
Im Ökotrophologie Studium erwartet dich ein praxis- und projektorientierter Studienverlauf. Es ist interdisziplinär ausgerichtet und vermittelt dir Inhalte aus den Natur-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, die für deine spätere Berufsposition erforderlich sind.
Inhalte im Ökotrophologie Studium
An deiner Wunschhochschule stehen breitgefächerte Lehrveranstaltungen auf dem Plan, zu denen unter anderem Lebensmittel- und Ernährungslehre, Hygiene und Chemie gehören. Je nach Hochschule und persönlicher Präferenz kannst du einen fachlichen Schwerpunkt wählen und dich zum Beispiel auf Ernährungs- und Gesundheitsökonomie oder Lebensmittelsicherheit und -versorgung spezialisieren. Ökotrophologen arbeiten je nach Berufsfeld sowohl direkt als auch indirekt mit Menschen.
Voraussetzungen für das Ökotrophologie Studium
Für die Zulassung zum Studium brauchst du eine Hochschulzugangsberechtigung in Form der Fachhochschulreife oder der allgemeinen Hochschulreife. Nicht wenige Hochschulen verlangen außerdem ein mehrmonatiges fachspezifisches Vorpraktikum oder den Nachweis von einschlägiger Berufspraxis durch eine Berufsausbildung. Wenn du außerdem großes Interesse für natur-, sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Fragestellungen und ein solides Grundwissen in den Fächern Chemie, Biologie und Mathematik mitbringst, eignest du dich hervorragend für ein Ökotrophologie Studium.
Weitere Informationen zum Ökotrophologie Studium