Hessen zählt zu den finanzstärksten Bundesländern in Deutschland. Frankfurt und das gesamte Rhein-Main-Gebiet sind der Wirtschaftsmotor des Landes, vor allem geprägt durch die Bedeutung als internationaler Handels- und Finanzplatz. Das Angebot an Kultur und Freizeitangeboten ist sehr groß, es gibt eine Vielzahl an Museen, Theatern und Restaurants sowie viele Straßenfeste über das Jahr verteilt. Mittel- und Nordhessen hingegen sind eher ländlich geprägt. Um Städte wie Kassel, Marburg oder Gießen gibt es vor allem für Sportbegeisterte viele Möglichkeiten, von Rad- und Mountainbike fahren bis hin zu klettern und wandern in der freien Natur - die Mittelgebirge laden dazu ein.
Gesundheit in Hessen studieren
Universitäten findet man in Frankfurt, Marburg, Gießen und Kassel sowie die TU in Darmstadt. Darüber hinaus gibt es noch einige Hochschulen, zum Beispiel in Friedberg, Wiesbaden oder Fulda. Angebote für ein Studium im Bereich Gesundheit gibt es viele. Die Hochschulen bieten neben den besonderen Studiengängen Hebammenkunde und Physiotherapie auch Gesundheitsmanagement und -ökonomie. Wiesbaden bietet Gesundheitsökonomie und Management im Gesundheitswesen, auch berufsbegleitend, an. In Gießen und Fulda kann man außerdem Ökotrophologie (Ernährungswissenschaften) studieren. Die Auswahl in Hessen ist gut, die Lebensbedingungen sowieso und nach dem Studium winken zahlreiche Arbeitsfelder.
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