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Duales Studium Hebammenkunde in Köln gesucht?

Duales Studium Hebammenkunde in Köln - Dein Studienführer

Du willst Hebammenkunde als Duales Studium in Köln absolvieren? Wir haben für dich 2 Hochschulen in Köln recherchiert, an denen du Hebammenkunde als Duales Studium absolvieren kannst. Wir stellen dir folgend einige Hochschulangebote ausführlich vor. Eine Übersicht aller 2 Hochschulangebote für Hebammenkunde als Duales Studium in Köln findest du in unserer Allgemeinen Hochschuldatenbank.

Duales Studium

Bei einem dualen Studium studierst du an der Hochschule und wirst parallel von einem Unternehmen ausgebildet. Im Regelfall zahlt das Unternehmen deine Studiengebühren und entlohnt dich für deine Arbeit mit einer passablen Vergütung. Ein großer Vorteil des dualen Studiums ist der nahtlose Berufseinstieg, denn üblicherweise übernimmt dich dein Betrieb nach Studienabschluss direkt in eine Festanstellung.


Hebammenkunde

Es ist noch nicht allzu lange her, da war Hebammenkunde ein Ausbildungsberuf. Mittlerweile kannst du das Fach an verschiedenen Hochschulen studieren. 

Hebammenkunde: Studienform und Inhalte

Das Hebammenkunde Studium wird hauptsächlich als duales oder ausbildungs- bzw. berufsbegleitendes Studium angeboten. Der hohe Praxisanteil in diesem Fach ist enorm wichtig, damit für deinen späteren Beruf perfekt vorbereitet bist. Im Studium hast du natürlich auch Theoriephasen, in denen du zum Beispiel betriebswirtschaftliche Grundlagen sowie Hebammenkompetenzen erwirbst. Zusätzlich werden Module angeboten, in denen du ganz praktisch mögliche Szenarien durchspielst.

Nach dem Studium

Nach deinem Studium steht es dir frei, ob du festangestellt arbeiten möchtest oder freiberuflich – diese Möglichkeiten haben dir unter anderem die BWL-Inhalte ermöglicht. Mehr Details zum Studium und welche Voraussetzungen du für ein Studium erfüllen musst, erfährst du hier.


Weitere Informationen zum Hebammenkunde Studium
Duales Studium Hebammenkunde in Köln

Duales Studium Hebammenkunde in Köln

Köln

Die Millionen-Metropole am Rhein ist die viertgrößte Stadt Deutschlands. Sie hat einiges zu bieten: Sie ist eine ehrwürdige Universitätsstadt, ein hipper Medienstandort und begeistert sowohl Einwohner wie auch Touristen mit ihrem bunten Karneval und der Weltoffenheit. Das macht Köln zu einer jungen, quirligen und lebenswerten Stadt mit vielen spannenden Vierteln, die der Kölner „Veedel“ nennt. Mitten in diesem geselligen Mix aus Großstadt und provinziellem Charme lässt es sich gut studieren und Anschluss finden.

Gesundheit in Köln studieren

Insgesamt sind knapp 100.000 Studentinnen und Studenten in der Großstadt eingeschrieben. Neben staatlichen Universitäten finden sich einige private Hochschulen, sowie staatlich anerkannte Akademien, die ein Studium im Bereich Gesundheit anbieten. Interessenten haben vielfältige Möglichkeiten, Gesundheitsmanagement, Gesundheits- oder Medizinökonomie zu studieren. Sie können zwischen einem Vollzeit- oder auch einem berufsbegleitenden Studium wählen. Ebenfalls möglich ist ein duales Studium mit der Kombination aus Bachelor und einer Ausbildung im Gesundheitswesen.

Alle Hochschulen in Köln

Pro

  • Jeder Jeck ist anders – und als drittgrößter Hochschulstandort mit 28 Bildungseinrichtungen hat Köln auch für jeden Jeck das passende Studium im Angebot
  • Clubbing & Bar-Hopping in Ehrenfeld, Kölsch trinken mit Domblick, ein Shoppingtrip im Belgischen Viertel oder lieber Kulturwochenende im Museum Ludwig? Stell besser schon mal einen Antrag auf Verlängerung deiner Semesterferien
  • Als Standort bekannter Mediengruppen und internationaler Messen, bietet Köln unzählige Möglichkeiten für Studijobs oder Praktika – so kannst du locker die nächste Runde Mexikölner schmeißen

Contra

  • Selbst die gelassenste rheinische Frohnatur wird bei Kölner Mietpreisen von durchschnittlich 16,39 Euro pro Quadratmeter erstmal schlucken müssen
  • Der 11.11. ist doch nur ein normaler Novembertag? Kostüme und rote Clownsnasen gehören für dich in den Kindergarten? Dann solltest du rechtzeitig die Flucht ergreifen
  • Wörter wie „Helau“, „Fasching“ und „Düsseldorf“ meidest du hier besser