Gesundheit privat oder staatlich studieren?
Du hast dich für einen Studiengang im Gesundheitswesen entschieden? Das ist der erste wichtige Schritt. Jetzt stellt sich die Frage, ob du dieses Fach an einer privaten oder staatlichen Bildungseinrichtung studieren möchtest. Was die Unterschiede sind und wo die Vor- und Nachteile liegen, erfährst du in diesem Artikel.
Inhaltsverzeichnis
Ein Studium im Gesundheitswesen kannst du gleichermaßen an privaten und staatlichen Bildungseinrichtungen studieren. Gut für dich, denn so hast du die freie Entscheidung. Oder die Qual der Wahl. Je nachdem, wie entschlossen du bist.
Um private Hochschulen ranken sich viele Klischees, die nicht stimmen, zum Beispiel, dass dort nur die verwöhnten Kinder reicher Leute studieren. Und eine staatliche Einrichtung (Universität) ist nicht nur durch überlaufene Studiengänge gekennzeichnet. Wir stellen dir hier die Merkmale der beiden Hochschularten vor. Für welche du dich entscheidest, ist am Ende auch persönliche Frage, eine Typsache. In dieser Entscheidung gibt es kein besser oder schlechter. Es ist genau das gut und richtig, was dir persönlich eher zusagt.
Wir haben uns die Mühe gemacht, alle Hochschulen, die Gesundheitsstudiengänge anbieten – egal staatlich oder privat – in einer Datenbank zu sammeln: