Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane
Neue Ärzt*innen und Psycholog*innen für das Land
Welche Krankheiten kommen durch den demographischen Wandel auf uns zu? Wie bleibt individualisierte, hoch technologisierte Medizin bezahlbar und menschlich?
Die Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane (MHB) sieht ihren Gründungsauftrag wie auch ihr Alleinstellungsmerkmal in einer spezifischen Antwort auf geänderte Anforderungen unserer Gesellschaft an das Gesundheitswesen im Allgemeinen und die Ausbildung zum/zur Arzt*Ärztin, Psychotherapeut*in, klinischen*r Psycholog*in und zu anderen Gesundheitsberufen im Speziellen.
Die Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane (MHB) ist eine staatlich anerkannte Hochschule in kommunaler und gemeinnütziger Trägerschaft. Sie steht für innovative Lehrkonzepte sowie für die Einheit von Forschung, Lehre und Patientenversorgung. Mit den drei Hochschulkliniken Ruppiner Kliniken, Städtisches Klinikum Brandenburg und Immanuel Klinikum Bernau, Herzzentrum Brandenburg sowie aktuell landesweit über 20 kooperierenden Kliniken und 35 Lehrpraxen bündelt sie wissenschaftsbasiertes und praxisorientiertes Know-how für das Studium einer neuen Generation von Mediziner*innen und Psycholog*innen.
Ziel und Gründungsanspruch der Medizinischen Hochschule Brandenburg ist es, eine den Anforderungen an den späteren Beruf Rechnung tragende moderne und praxisnahe sowie freiheitliche und ganzheitliche Ausbildung zu etablieren. Mit der Qualifizierung und Bildung von fachlich versierten, menschlich kompetenten und gesellschaftlich engagierten Ärzt*innen und Psycholog*innen will die Universität aktiv einen Beitrag zur Lösung aktueller Problemlagen und zur bestmöglichen Patient*innenversorgung für das Land leisten. In Brandenburg und darüber hinaus.
Die Medizinische Hochschule Brandenburg versteht sich als eine am Gemeinwohl orientierte Universität mit einem in dieser Form einmaligen Gesellschafterkreis aus Kommunen, Krankenhäusern und Diakonie. Vor dem Hintergrund ihres Gründungsimpulses und auf der Grundlage ihrer Zielsetzung will sie eine Universität sein und werden, die sich etwas zutraut, die in Lehre und Forschung mutig neue Wege geht, beherzt Neuland betritt und als Bildungspionier zur Lösung drängender gesellschaftlicher Fragen beiträgt. Und sie will eine Universität sein und werden, die Raum gibt zur Entfaltung von Talent und zur Entwicklung von Persönlichkeit.
Eine Universität, die sich um das individuelle Entwicklungspotenzial jedes Einzelnen bemüht, die es fördert und fordert. Eine Universität, die in zukünftigen Aufgaben ihre Lern-, Innovations- und Beziehungsfähigkeit immer wieder neu unter Beweis stellt. Eine Universität, an der es nicht nur Freude macht zu studieren, sondern auch zu lehren, zu forschen und zu arbeiten. Und schließlich: Eine Universität, die mit ihrer gemeinnützig-unternehmerischen Verfasstheit und ihrem besonderen Gesellschafterkreis aus Kommunen, Krankenhäusern und Diakonie einen Beitrag zur medizinischen und psychotherapeutischen Versorgung des Landes, zur Zukunft der Gesundheit und zum gesellschaftlichen Wandel leisten möchte.